Pia Ziefle: Länger als sonst ist nicht für immer

 

Der Arche-Verlag hat es mir ermöglicht, das neue Buch von Pia Ziefle vorab zu lesen und an einer Blogtour teilzunehmen. Vom 22. bis 27.08. beleuchtet jeden Tag ein anderer Blogger einen Aspekt des Buches. Den Anfang machte gestern Lines Bücherwelt mit der Buchvorstellung. Jede von uns darf 5 Exemplare dieses tollen Buches verlosen! Meine Gewinnspielfrage findet ihr ganz unten.

Zum Inhalt:

Lew strandet auf der Suche nach seinem Vater in einem kleinen indischen Dorf. Dies gibt ihm Zeit und Gelegenheit, an seine Kindheit zurückzudenken. Er, aufgewachsen in der DDR, musste als kleiner Junge mit einem harten Bruch fertigwerden. Seine Eltern begingen Republikflucht, ließen ihn und den Bruder Manuel einfach zurück, die beiden wurden adoptiert.  Später, nach dem Zusammenbruch der DDR, machten sich die Brüder vergeblich auf die Suche nach Unterlagen. Jetzt haben sie erfahren, wo der Vater lebt, doch Manuel will keinen Kontakt.  Lew jedoch sucht das Gespräch, er will endlich alles erfahren. Gleichzeitig hat er Angst vor dem, was er hören wird.

Ira ist die Tochter eines Lehrers, Cornelius. Ihm geht es zunehmend schlechter, nun liegt er gar im Sterben. In der Zeit, in der sie an seinem Bett wacht, gehen auch ihre Gedanken zurück in ihre Kindheit. Ihr Vater war immer derjenige, der sich um sie kümmerte. Obwohl sie das Gefühl hatte, von ihm geliebt zu werden, ließ er sie doch nie nahe an sich heran. Die beruflich erfolgreiche Mutter war viel unterwegs. So richtig glücklich war Ira daheim nie, im Haus fühlt sie sich noch heute unbehaglich, weshalb sie lieber gegenüber bei der Bäckerin Evi wohnt, bei der sie schon als Kind Halt und Zuflucht fand und wo ihr bester Freund Fido lebte, mit dem sie über alles reden konnte. Mal scheint es, als habe Ira eine glückliche Kindheit gehabt, mal wirkt sie eher freudlos. Mehrfach gibt es Erinnerungen, die andeuten, dass etwas vorgefallen sein könnte.

Was macht einen Menschen zu dem, was er ist?

Warum ist der eine Mensch sorglos, während sich ein anderer immer wieder rückversichern muss, bevor er einen weiteren Schritt wagt? Warum hat der eine eine fröhliche, optimistische Grundhaltung, während der nächste sich ständig Sorgen macht? Natürlich sind wir alle Produkte unserer Biografie. Und nicht anders ist es bei den Personen in einem Roman. Oft erfährt der Leser gar nicht oder nur in geringem Umfang, warum ein Charakter so ist, wie er ist. Pia Ziefle aber lässt Lew und Ira weit in ihre Vergangenheit eintauchen und Ursachenforschung betreiben. Damit dies nicht einseitig wird, taucht der Leser nicht in die Erinnerungen der Protagonisten ein, auch andere Menschen aus ihrem Umfeld befassen sich mit ihnen und ermöglichen den Blick von außen. So denkt Bäckerin Evi zurück an Iras Kindheit mit Fido und Tadija, die großen Einfluss auf ihre Entwicklung hatten, und auch der sterbende Vater Cornelius lässt seine Gedanken um seine Tochter kreisen. Bei Lew ist die Situation anders. Er sitzt in einem indischen Dorf fest, freundet sich mit einem Jungen an und kommt über die Betrachtung ihrer beider Leben zu neuen Erkenntnissen über sich selbst.

Ziefle zeigt, dass nicht nur die großen Ereignisse, wie in Lews Fall die Adoption, einen Menschen ausmachen. Es sind viele kleine Ereignisse, die teilweise für den Außenstehenden gar nicht wichtig erscheinen oder die nicht einmal bemerkt werden. Für das Kind waren es aber prägende Momente. So erinnert sich Lew immer wieder an das Klettergerüst, das ihm eigentlich verboten war, weil sich sein Bruder einmal daran verletzt hatte. In dem Moment, in dem er es dennoch erklommen hat und sein großer Triumph hätte folgen sollen, bricht seine ganze bisherige Welt zusammen.

Lew und Ira kommen dem Leser im Laufe des Buches immer näher. Er sorgt sich mit Lew über die anstehendenBegegnung mit dem Vater. Wie wird sie verlaufen? Welche Erklärung kann es für das Verhalten der Eltern geben? Und er bangt mit Ira, wie lange sie die bedrückende Situation noch aushalten kann und muss. Erst ganz am Schluss klärt sich, was die beiden miteinander zu tun haben. Eine Ahnung kommt auf, wie die Geschichte weitergehen könnte, nachdem beide ihre “Altlasten” geklärt haben. Sie haben immer noch ihre Biografie, die sie zu den Menschen machte, die sie sind, aber sie sind nun frei, darüber zu reden und Bedrückendes von der Seele zu bekommen. Frei für ein neues Leben …

Besonders beeindruckt hat mich, wie sehr kleine Begebenheiten herausgearbeitet werden, die erst später wieder aufgegriffen werden, weil sie in der Lebensgeschichte große Bedeutung erlangt haben. Die Charaktere sind rund und schlüssig, auch die wichtigeren Nebenfiguren haben viel Profil. Sicherheiten gibt es nicht im Leben, dafür aber Überraschungen. Das gilt auch für Leser. Mehr als einmal war mir scheinbar klar, wie es weitergehen würde, doch unerwartete Wendungen sorgten dafür, dass das Buch nie vorhersehbar oder gar langweilig wurde. Dieses Buch ist wie das Leben: voller Umwege. Erst durch den Rückblick geht es voran.

Cover_Ziefle_Längeralssonst

Pia Ziefle: Länger als sonst ist nicht für immer. Arche 2014. 288 Seiten, Euro 19,99, ISBN 978-3-7160-2715-8.

Zur Verlagsseite – bei Amazon

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich finde es toll, dass ich fünf von euch das (hoffentlich) gleiche Lesevergnügen ermöglichen kann. Der Arche-Verlag stellt die Printbücher für die Verlosung zur Verfügung. Bitte beantwortet hier in den Kommentaren folgende Frage: Ira hat einen ganz speziellen Ort, an dem sie sich besonders gut an ihre Kindheit erinnern kann. Es ist ein Spielplatz. Habt ihr solch einen ganz besonderen Erinnerungsort? Ihr habt dazu Zeit bis zum 26.08. um Mitternacht. Am 27.08. veröffentlichen alle beteiligten Blogs ihre Gewinner. Insgesamt werden also 25 Bücher verlost und ihr habt fünf Chancen! (Keine Barauszahlung der Gewinne möglich. Teilnahme am Gewinnspiel ab 18 Jahren oder mit Einverständniserklärung. Die Gewinne werden innerhalb Deutschland, nach Österreich und in die Schweiz versandt. Keine Haftung für den Postweg. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)

Hier findet ihr weitere Infos zur Blogtour und seht, welche Blogs mitmachen.

22.8.: Lines Bücherwelt: Buchvorstellung

23.8.: bei mir: Was macht einen Menschen zu dem, was er ist

24.8.: Tani’s Bücherwelt: Geschichtlicher Hintergrund von Lew

25.8.: Gesakram: Interview mit Pia Ziefle

26.8.: Mel Buecherwurm, https://melbuecherwurm.blogspot.de/Lieben – Loslassen – Ankommen

27.8.: Gewinnerbekanntgabe auf allen teilnehmenden Blogs

Auf LovelyBooks gibt es auch eine Leserunde zu diesen Buch. Noch könnt ihr euch dort bewerben. Solltet ihr hier gewinnen oder das Buch auf anderem Weg erhalten, könnt ihr euch auch einfach anschließen, um eure Meinung mit anderen auszutauschen und Fragen an Pia Ziefle stellen zu können. Bitte hier entlang.

Viel Spaß!

0 Replies to “Pia Ziefle: Länger als sonst ist nicht für immer”

  1. Hallo und guten Tag,

    toller Beitrag zur Blogtour heute, schön wie gefühlvoll die Autoren mit ihren Figuren umgeht. Denn es sind durchaus realistische Schicksale..

    Hm, auch ich habe einen besonderen Erinnerungsort..nämlich den Garten meiner Oma auf dem Land.

    Denn sie hatte in ihrem Garten eine Schaukel aufgebaut. Nicht so eine kleine, wie man sie von Kinderspielplätzen her kennt. Nein, eine richtig Große, eine mit einer Sitzfläche aus Holz, die am Morgen natürlich immer sehr feucht vom Morgentau war. Was ich persönlich, aber nie gehindert hat auch am Morgen schon zu schaukeln und sie hatte extrem lange Ketten aus kleinen Metallschlingen gehabt.

    Das heißt und bedeutet man konnte dem Nachbarn beim extrem hohen Schaukel in seinen Hof schauen..was ich ganz toll fand.

    Gerne versuche ich auch mein Glück beim Gewinnspiel. Daten kommen dann per PN. O.K…Danke

    und LG..Karin..

  2. Hallo,
    oja das Schlazimmer meiner Oma da gabs immer Schokolade beimins Bett gehen.
    Oder der Garten meiner Patentante der war immerwie eine Wildniss.
    Ich denke so Orte sind auch wichtige Punkte im Leben schade für Leute die keine haben.
    Liebe Grüße
    Ute

  3. Zwei Orte sind mir auf Anhieb eingefallen. 1) Der große Kirschenbaum im Garten. Endlose Wochen bin ich in meiner Erinnerung darin rumgeturnt. Dabei sind 🍒etwa 1 Woche reif, dann ist es vorbei. Aber über die Jahre….
    Und dann ein Ort an der Weser. Wir wollten mal einen Weg hindurch bauen. Aber irgendwie klappte das nicht…

  4. Pingback: [Blogtour] Länger als sonst ist nicht für immer ~ Tag 3 // Geschichtlicher Hintergrund Lew | Tani's Bücherwelt

  5. Ja, so einen Platz hab ich in meiner Erinnerung auch … das war der Garten und das Haus meiner Großeltern … dort gab es einen großen Swimmingpool und da haben wir immer Nacktbaden dürfen und anschliessend in den Garten springen… das war einfach nur herrlich. Auch die ZEltabenteuer in Omas Garten … eine Erinnerung an diesen Ort, die ich nie vergessen werde 😉

    LG Bibi

  6. Pingback: Meine erste Blogtour | Pia Ziefle | Autorin

  7. Oh ja, so einen Ort hab ich auch und hab ihn bis heute. Es ist ein idyllisch gelegener Baggersee in meinem Heimatort, wo ich sehr viele erste Erfahrungen gemacht habe. Spaziergänge mit meiner Oma, meine erste Pilzsuche, der erste Kuss, die erste Nacht unter freiem Himmel, der erste Rotweinrausch. Für mich bis heute ein sehr ursprünglicher Ort, mit dem ich mich so sehr verbunden fühle, dass ich mich sogar hinträumen kann, wenn ich viele viele Kilometer weit weg bin.

  8. Ein toller Beitrag zur Blogtour! Sehr interessant zu lesen.

    Und zur Gewinnspielfrage: Ich habe ebenfalls einen Ort, an dem ich mich am besten an meine Kindheit erinnere und das ist das Haus und der Garten meiner Oma. Dort habe ich viel Zeit in meiner Kindheit verbracht, bin auf die Apfelbäume geklettert, habe Äpfel, Erdbeeren etc gepflückt und gegessen, mit meinen Cousinen gespielt oder wenn die beiden nicht dort waren mit dem Hund…Ich habe so viele Erinnerungen an diesen Ort, die immer wieder aufleben, wenn ich dieses Haus und den Garten sehe oder auch nur daran denke!

    Ganz liebe Grüße!
    Lienne

  9. Hallo,

    danke für deinen wirklich tollen Beitrag. Das hat mir tatsächlich noch mehr Lust auf das Buch gemacht, denn mir gefällt die Vorstellung, dass man die Protagonisten anhand ihrer Geschichte einfach noch besser verstehen kann, als wenn man einfach einen vorgefertigten Charakter vorgesetzt bekommt 🙂

    Zur Gewinnspielfrage:
    Eigentlich war dieser Ort immer die Wohnung und Terrasse meiner Oma. Leider ist diese aber im letzten Jahr gestorben und die Wohnung somit aufgelöst. Es ist komisch, aber mir fehlt nicht nur meine Oma als Person, sondern auch ihre Wohnung als Rückzugsort, denn diesen habe ich immer mit meiner Kindheit, mit Sicherheit und Geborgenheit verbunden.

    Liebe Grüße,
    Nicole

  10. Vielen Dank für die bisherigen Kommentare. Ich finde es sehr interessant, dass bei den meisten von euch dieser Ort mit den Großeltern zu tun hat, nicht mit den Eltern oder Freunden. Ich selber habe übrigens keinen richtigen Erinnerungsort, weil es die meisten Orte meiner Kindheit so nicht mehr gibt oder sie nicht mehr zugänglich sind. Bei mir sind es eher bestimmte Tätigkeiten oder Rituale, die Erinnerungen wecken.

  11. Hallo
    Ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen u wir wohnten wie man so schön sagt, dort wo die Henne d Fuchs Gute Nacht sagt 😉
    Also um uns herum Wald, Wiesen u Äcker! Und immer wenn ich einen ganz besonderen Baum sehe erinnert mich d ganz stark an meine Kindheit!
    Oder auch ganz hoh gewachsene Wiesen mit ihren wunderschönen Blumen! Und der Duft nach Heu bringt mir auch ganz viele Kindheitserinnerungen <3
    Glg Mimi

  12. Hey :),
    Bei mir gibt es auch so ein Ort, nämlich die Küche. Habe schon immer gerne in meiner Kindheit gebacken. Nicht nur diese Spieleküche, sondern auch echte und essbare Sachen 🙂

    Lg cari

  13. Hallo,

    ja auch ich habe so eine Ort 🙂 Als erstes ist mir der Hof von meiner Oma eingefallen. Da haben wir als Kinder immer am liebsten gespielt 🙂

    LG
    SaBine

  14. Hey,

    das ist ein wirklich toller Beitrag. Es hat sehr interessant ihn zu lesen.

    Ich habe auch einen Erinnerungsort. Dafür muss ich ein wenig weiter “ausholen”:
    Also wir haben in einem Neubaugebiet gelebt und von 1982 bis 1995 in einer Wohnung gewohnt, wo man, wenn man rausgeschaut hat ein “Feld”, so haben wir es genannt gesehen hat. Dort habe ich beispielsweise Fahrrad fahren gelernt, es gab da mehrere Wege, es lag ja mitten im Wohngebiet. War auch ideal zum Verstecke spielen. Später wurde es dann zum Sportplatz umgebaut und vor unserer Tür entstand ein Spielplatz mit Seilbahn. Das war dann etwas schade, denn dieses wilde ging dadurch verloren.

  15. Hallo 🙂 Mhm… also so einen richtigen besonderen Ort hab ich glaub ich gar nicht gehabt. Ich kann mich zwar an so einige Plätze noch gut erinnern aber ich würde die nicht als meinen besonderen Erinnerungsort betiteln. LG Cassie
    (cassie.blatt@gmail.com)

  16. Den Speicher meiner Großeltern – dort habe ich mich mit meiner Schwester stundenlang aufhalten können. Es gab viel zu entdecken und man konnte sich wunderbar verstecken. Ich habe diesen Ort geliebt.

  17. Den Laderaum auf dem Binnenschiff meiner Eltern: Dort hatte ich, wenn eir Sand geladen haben, den größten Sandkasten der Welt!

  18. Ich glaube, an meine Kindheit erinnere ich mich am meisten bei mir zuhause, vor allem in meinem Zimmer.
    Meine Tapete ist nämlich so bunt und fröhlich, das erinnert mich an meine glückliche Kindheit. Die ganzen Fotos natürlich ebenfalls und auch manches Spielzeug, von dem ich mich nicht trennen konnte, weckt Erinnerungen. 🙂
    Liebe Grüße,
    Noemi

  19. Hallo!

    An meine Kindheit erinnert mich stark die Straße, in der ich gewohnt habe, bevor wir umgezogen sind. Dort bin ich aufgewachsen und hatte viel Spaß mit meinen Freunden. Dieser Lebensabschnitt war wohl der allerschönste.

    Lg, Elena

  20. Ira hat einen ganz speziellen Ort, an dem sie sich besonders gut an ihre Kindheit erinnern kann. Es ist ein Spielplatz. Habt ihr solch einen ganz besonderen Erinnerungsort?

    Ja, ich habe auch einen solchen Ort. Ich habe mit meinen Eltern in einer Kinderspiel-Straße gewohnt und wenn ich noch heute in die Straße einbiege, denke ich an meine glückliche Kindheit zurück, in der ich viel Zeit beim Spielen draußen verbracht habe.

  21. Mein Lieblingsort befand sich im nahen Wald. dort hatte ich mit meinem besten Freund eine kleine Hütte aus Ästen und Zweigen gebaut, in der wir uns, vor allem in der warmen Jahreszeit, verkrümelten und Pläne für unsere Unternehmungen schmiedeten. Leider haben irgendwelche Leute die Hütte nach vier Jahren zerstört. Aber ich erinnere mich noch immer gern an diesen heimeligen Ort.

  22. Hallo 🙂

    nein leider habe ich keinen speziellen Ort der mich an meine Kindheit erinnert. vielleicht fehlt mir dadurch ein wenig Halt, das kann durchaus sein !! Danke für das schöne Gewinnspiel

    LG Jutta

  23. Hallo,

    ja, so einen Platz gibt es. Hinter unserem Haus gab es eine breite Hecke mit Bäumen und Büschen, dort hatten wir uns als Kinder immer Buden gebaut und mit Freunden gespielt. Das war richtig abenteuerlich.
    LG von Elke H

  24. Ich hatte bis vor kurzem den Garten meiner Oma als meinen persönlichen Rückzugsort, wo ich viel Zeit in meiner Kinheit verbracht habe. Leider ist meine Oma Anfang des Jahres verstorben, aber die Erinnerung an sie und meine tolle Kindheit bei ihr bleiben immer in meinem Herzen.

    Lg, Yvonne

  25. Ich finde dass das Buch sehr interessant klingt und ich würde mich deshalb gerne um ein Exemplar bewerben 😉
    Ich habe um ehrlich zu sein keinen solchen Ort, sonder unser komplettes Haus erinnert mich einfach an meine Kindheit 😀

  26. Pingback: Die Gewinner der Blogtour „Länger als sonst ist nicht für immer“ « Wortakzente

  27. Pingback: Blogtour// Länger als sonst ist nicht für immer ~ Tag 3 // Geschichtlicher Hintergrund Lew | Tani's Bücherwelt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I accept that my given data and my IP address is sent to a server in the USA only for the purpose of spam prevention through the Akismet program.More information on Akismet and GDPR.

*