Leonie Biallas: Und immer wieder Quakenbrück. Erinnerungen an die neue Heimat

Leonie und ihre Familie sind aus Ostpreußen geflüchtet und in die englische Besatzungszone gekommen. Mit dem Zug werden sie nach Quakenbrück gebracht, wo sie von nun an wohnen sollen. Bei der Verteilung der Flüchtlinge ist etwas schiefgelaufen, zunächst muss ein anderer Platz zum Wohnen für die Familie gesucht werden. Doch weiterlesen Leonie Biallas: Und immer wieder Quakenbrück. Erinnerungen an die neue Heimat

Michaela und Elaine DePrince: Ich kam mit dem Wüstenwind. Wie mein Traum vom Tanzen wahr wurde

Die kleine Mabinty wächst in Sierra Leone bei sehr liebevollen Eltern auf. Die Familie hat wenig Geld, aber die Eltern sparen eisern, um ihrer Tochter später eine gute Schulbildung bezahlen zu können. Schon der Dreijährigen bringen sie lesen und mehrere Sprachen bei. Doch von den Verwandten und anderen Dorfbewohnern wird weiterlesen Michaela und Elaine DePrince: Ich kam mit dem Wüstenwind. Wie mein Traum vom Tanzen wahr wurde

Phil Klay: Wir erschossen auch Hunde

In zwölf Geschichten berichtet Klay aus wechselnder Perspektive von Erlebnissen amerikanischer Soldaten in Afghanistan und dem Irak. Mal berichtet ein Militärgeistlicher von seinen vergeblichen Bemühungen, die jungen Männer zu unterstützen, mal ein Soldat von der Sprengfalle, in die seine Wagenkolonne geriet und durch die er seinen Freund verlor, während er weiterlesen Phil Klay: Wir erschossen auch Hunde

Andrea Behnke: Mein Leben als Torte

Autobiografisches Schreiben, was heißt das? Heißt das, dass man sich hinsetzt und seine Lebensgeschichte aufschreibt, von der Geburt bis zum aktuellen Zeitpunkt oder auch konzentriert auf eine bestimmte Phase im Leben? Das kann es heißen, muss es aber nicht. Schreiben ist eine gute Art, mit sich selbst in Kontakt zu weiterlesen Andrea Behnke: Mein Leben als Torte

Ulla Hahn: Spiel der Zeit

Nachdem ich von den ersten beiden Teilen der Trilogie Ulla Hahns so begeistert war, habe ich mich sehr gefreut, dass Band 3 der Lebensgeschichte von Hilla Palm nun erschienen ist. Das Arbeiterkind Hildegard, meist immer noch Hilla genannt, hat das Abitur am Aufbaugymnasium geschafft und zieht nun zum Studium nach Köln. weiterlesen Ulla Hahn: Spiel der Zeit

Irmgard Litten: Trotz der Tränen

Hans Litten war Jurist im Berlin der 30er-Jahre. Er verteidigte zunehmend Menschen, die mit den aufstrebenden Nationalsozialisten aneinander geraten waren, viele Sozialisten und Kommunisten, auch die Opfer des SA-Sturmes von 1933. Dabei war er unermüdlich auf der Suche nach der Wahrheit und schaffte es so, dass viele seiner Mandanten freigesprochen weiterlesen Irmgard Litten: Trotz der Tränen

Roland Mueller: Der Fluch des Goldes

Dies ist wieder eine Rezension für Blogg dein Buch. Ricardo de Molinar ist ein unbedeutender Landadeliger, der sich in die angeblich schönste Frau Spaniens verliebt, Doña Inés. Zwei vermeintliche Freunde stellen den Kontakt zu der verheirateten Frau her, aber er muss erfahren, dass er Opfer einer Intrige geworden ist. Um weiterlesen Roland Mueller: Der Fluch des Goldes

Susann Sitzler: Geschwister

Die Geschwisterbeziehung wird heute als die in der Regel am längsten währende, unaufkündbare, annähernd egalitäre menschliche Erfahrung bezeichnet (S. 16). Was sind eigentlich Geschwister? Mit dieser Frage, die auf den ersten Blick eine scheinbar leichte Antwort hat, beginnt die Untersuchung der Beziehung zu diesen ganz besonderen Menschen, die wir Geschwister weiterlesen Susann Sitzler: Geschwister

Katharina Schendel: Die Dunkelgräfin und die Kokosnuss

Da ich seit 15 Jahren in Thüringen lebe, weiß ich um die Vermutungen um die Identität der sogenannten Dunkelgräfin Bescheid. In einem Schloss in der Nähe von Hildburghausen lebte im 19. Jahrhundert eine Frau, die immer nur tief verschleiert in der Öffentlichkeit auftrat. Lange hielt sich die These, dass es weiterlesen Katharina Schendel: Die Dunkelgräfin und die Kokosnuss

Adam Johnson: Das geraubte Leben des Waisen Jun Do

Die Handlung dieses Romans spielt an einem sehr exotischen Ort, in Nordkorea. Der Leser erlebt einen Großteil des Lebens von Jun Do mit, einem vermeintlichen Waisenjungen. Tatsächlich war sein Vater der Waisenhausleiter, der seinen Sohn nicht vor den anderen Kindern bevorzugen wollte. Wie alle Waisen trägt Jun Do den Namen weiterlesen Adam Johnson: Das geraubte Leben des Waisen Jun Do