Heiko Kuschel: Und plötzlich bist du da. Gedichte und Gebete für ein Frühchen

Erwartet und doch unerwartet früh Ein Baby! Monatelang erwartet, doch plötzlich viel zu früh gekommen. Das liebevoll vorbereitete Bettchen daheim bleibt leer, stattdessen ein Brutkasten in der Klinik. Darin ein winziges Wesen, angewiesen auf ärztliche Hilfe und piepsende Apparate, klein und schwach. Die Sorgen des Vaters, die Angst und die Heiko Kuschel: Und plötzlich bist du da. Gedichte und Gebete für ein Frühchen weiterlesen

Kristina Ohlsson: Aschenputtel

Der Alptraum einer jeden Mutter: Nur kurz steigt die junge Frau bei einem ungeplanten Zughalt aus, um ungestört zu telefonieren. Als sie einer anderen Frau hilft, die Probleme mit ihrem Hund hat, fährt der Zug unvermittelt weiter. Darin, schlafend, ihre kleine Tochter. Obwohl sie sofort den Zugbegleiter informieren lässt, findet Kristina Ohlsson: Aschenputtel weiterlesen

Linn Ullmann: Ein gesegnetes Kind

Jedes Jahr verbringt Erika die Ferien mit ihren beiden Halbschwestern Laura und Molly auf der Insel Hammersö. Für sie, die Tochter aus der ersten Ehe, ist es üblicherweise die einzige Zeit im Jahr, in der sie ihren Vater sieht. Das Gleiche gilt für Molly, das Ergebnis eines Seitensprungs. Nur Laura, Linn Ullmann: Ein gesegnetes Kind weiterlesen

Manuel Vázquez Montalbán: Carvalho und die tätowierte Leiche

Pepe Carvalho betreibt eine Detektei in Barcelona, besucht regelmäßig seine Geliebte, eine Edel-Prostituierte, und seine Gedanken kreisen vor allem ums Essen. Gut, manchmal denkt er auch über seine Fälle nach. Bei seinem aktuellen Fall kommt er ziemlich herum. Er wird beauftragt, die Identität eines tätowierten Toten herauszufinden. Das ist gar Manuel Vázquez Montalbán: Carvalho und die tätowierte Leiche weiterlesen

Andrea Levy: Eine englische Art von Glück

Kurz nach dem Ende des 2. Weltkrieges geht Hortenses Traum in Erfüllung: Die Jamaikanerin steigt in ein Schiff nach England, wo sie ihren Mann Gilbert wiedersehen wird. Er hat ein Zimmer im Hause von Queenie gemietet, die sich bei den Nachbarn unbeliebt gemacht hat, weil sie an Schwarze vermietet. Eigentlich Andrea Levy: Eine englische Art von Glück weiterlesen

Jugendsprache 2013

Wie in den vergangenen Jahren, sind wieder zwei Büchlein erschienen, die sich mit den neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Jugendsprache befassen: Hä? Jugendsprache unplugged 2013. Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Langenscheidt 2012, 168 Seiten, 650 Begriffe in vier Sprachen, Euro 3,99, ISBN 978-3-468-29862-2. Hä?? Jugendsprache unplugged 2013 bei Amazon Langenscheidt Jugendsprache 2013 weiterlesen

Vom Glück mit Büchern zu leben

Dies ist wieder eine Rezension für Blogg dein Buch. Bücher. Für mich und viele meiner Blogleser ein unverzichtbarer Bestandteil des Lebens. Trotzdem hat natürlich jeder eine andere Beziehung zu Büchern, andere Vorlieben, andere Wünsche. Stefanie von Wietersheim und Claudia von Boch haben 20 mehr oder weniger bekannte Persönlichkeiten besucht, sie Vom Glück mit Büchern zu leben weiterlesen

Lesechallenge: Auf der Zielgeraden

Nun bleibt gar nicht mehr so viel Zeit, den Lesechallenge auf Kastanies Bücher Blog zu meistern. Zur Erinnerung, die Aufgabe lautet: „Lies 26 Bücher von Autoren, deren Nachnamen mit den Buchstaben des Alphabets beginnen. Für die Buchstaben Q, X und Y wird jeder Nachname akzeptiert, der diese Buchstaben enthält. Laufzeit Lesechallenge: Auf der Zielgeraden weiterlesen

Kressmann Taylor: Adressat unbekannt

Die Autorin, Katherine Taylor geborene Kressmann, veröffentlichte den (fiktiven) Briefwechsel 1938 zunächst in einer Zeitschrift unter dem Pseudonym Kressmann Taylor. Es wurde befürchtet, ein solches politisches Werk könnte nicht ausreichend ernst genommen werden, wenn es von einer Frau geschrieben wurde … 1939 kam das Buch heraus, in Deutschland wurde es Kressmann Taylor: Adressat unbekannt weiterlesen

Hans Fallada: Jeder stirbt für sich allein

Vorarbeiter Otto Quangel ist vor allem eins wichtig: sein regelmäßiges Leben. Verlässlichkeit, darauf kommt es ihm an. Und so arbeitet er fleißig und gewissenhaft als Aufseher in einer Möbelfabrik. Freilich ist seine Arbeit im Deutschland des Jahres 1940 ziemlich langweilig geworden. Hatte seine Abteilung früher noch hochwertige Einzelstücke auf Bestellung Hans Fallada: Jeder stirbt für sich allein weiterlesen