Duden: Unnützes Sprachwissen. Erstaunliches über unsere Sprache

Es gibt gewichtige Bücher, die viele wichtige Informationen enthalten. Und es gibt schmale Bändchen, die man nur mal zum Vergnügen zwischendurch lesen kann. Unnützes Sprachwissen gehört eindeutig zur zweiten Kategorie, weil man nicht behaupten kann, dass man das, was darinsteht, wissen müsste. Es macht aber Spaß zu erfahren, dass allein Duden: Unnützes Sprachwissen. Erstaunliches über unsere Sprache weiterlesen

Stephanie Fey: Die Gesichtslosen

Carina Kyreleis ist vor Jahren von München nach Mexiko gezogen, auch, um ihrem dominanten Vater aus dem Weg zu gehen. Dort hat sich als Rechtmedizinerin einen Namen gemacht. Vor allem hat sie viel über die Rekonstruktion von Gesichtern gelernt. Wegen dieser Fähigkeit hat sie nun auch eine Stelle in der Stephanie Fey: Die Gesichtslosen weiterlesen

Leymah R. Gbowee: Wir sind die Macht

Leymah Gbowee wächst in einer Großfamilie in Liberias Hauptstadt Monrovia auf. Sie hat eine relativ behütete Kindheit, ist eine hervorragende und ehrgeizige Schülerin. Nach ihrem Highschoolabschluss möchte sie Medizin studieren. Doch kaum hat sie ihre ersten Tage an der Universität hinter sich, bricht der Bürgerkrieg aus. Von einem Tag auf Leymah R. Gbowee: Wir sind die Macht weiterlesen

Wolfgang Barleds, Idhuna Barels: Oh, dieses Niederländisch!

Dass dieses Büchlein schon länger auf meinem Rezensionsstapel liegt, sagt mir die Tatsache, dass unser Urlaub in den Niederlanden schon im Sommer 2010 war. Dabei hat es das gar nicht verdient, wir haben viel Spaß damit gehabt. Es handelt sich bei Oh, dieses Niederländisch nicht um einen Sprachführer im eigentlichen Wolfgang Barleds, Idhuna Barels: Oh, dieses Niederländisch! weiterlesen

Margaret Mazzantini: Das Meer am Morgen

Vor einiger Zeit las ich in einem Buchblog (leider weiß ich nicht mehr, welcher es war) eine Rezension von Das Meer am Morgen und setzte es umgehend auf meinen Wunschzettel. Ein sehr guter Entschluss, denn mir hat das schmale Büchlein sehr gut gefallen. Beschrieben werden die Schicksale zweier Familien, die Margaret Mazzantini: Das Meer am Morgen weiterlesen

Die besten Literaturportale

Die Macher des Blogs Die besten Bücher der Welt haben eine Umfrage unter dreihundert Literaturbloggern gemacht – darunter war auch ich. 102 haben tatsächlich mitgemacht, ein toller Wert, wie ich finde. Ziel war es herauszufinden, welches die besten Literaturportale im Netz sind. Gewonnen hat das Portal der ZEIT, gefolgt vom Die besten Literaturportale weiterlesen

Katja Berlin, Peter Grünlich: Was wir tun, wenn der Aufzug nicht kommt

Bestimmt kennen die meisten das Graphitti-Blog? Ich jedenfalls schaue regelmäßig dort vorbei und klicke mich durch die neuesten Grafiken. Dort gibt es Antworten auf mehr oder weniger intelligente Fragen, die meist in Form von Torten- oder Balkendiagrammen dargestellt werden. Auf die titelgebende Frage lauten die Antworten beispielsweise: Geduldig warten Die Katja Berlin, Peter Grünlich: Was wir tun, wenn der Aufzug nicht kommt weiterlesen

Gülcin Wilhelm: Generation Koffer. Die zurückgelassenen Kinder

Mehr als 50 Jahre ist es her, dass die ersten türkischen Gastarbeiter nach Deutschland kamen. Sie planten meistens, ein oder zwei Jahre zu bleiben, möglichst viel zu verdienen und dann wieder in die Heimat zurückzukehren. So wollte es auch die Bundesregierung. In der Praxis stellte sich aber heraus, dass die Gülcin Wilhelm: Generation Koffer. Die zurückgelassenen Kinder weiterlesen

Gina Mayer: Das Maikäfermädchen

In Düsseldorf mangelt es nach dem Krieg an Wohnraum und Lebensmitteln. Deswegen lässt sich die Hebamme Käthe, die im Dachgeschoss eines baufälligen Hauses untergekommen ist, auch nur in Naturalien bezahlen. Trotzdem hat sie ständig Hunger. Eines Tages wird sie von einer verzweifelten jungen Frau, fast noch ein Kind, aufgesucht, die Gina Mayer: Das Maikäfermädchen weiterlesen

Helmut Pöll: Die Elefanten meines Bruders

Der elfjährige Billy hat schon eine Menge erlebt, worauf er hätte verzichten können. Beispielsweise den Tod seines großen Bruders Phillipp, der auf dem Weg zum Zirkus überfahren wurde. Er hatte sich so auf die Elefanten gefreut. Billy hütet die Eintrittskarten als seinen größten Schatz und geht jedes Jahr am Phillipps Helmut Pöll: Die Elefanten meines Bruders weiterlesen